Aktuelles

Weimarer Forschungsinstitut mit vorläufiger Doppelspitze

01.02.2024

Robert Fetter verstärkt die Geschäftsführung des IAB Weimar

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"Kunststoff-Innovationen in der Medizintechnik“ am 06.12.2023 im TITK

20.10.2023

Im Fokus stehen Entwicklungen und Modifizierungen von Medical Grade Kunststoffen und Medizinprodukten.

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Antibakterielle Kunststoffe dank natürlicher Wirkkomponenten

26.09.2023

Stoffe aus der Natur können eine antibakterielle Wirkung entfalten. Doch lassen sie sich auch in Kunststoffe einarbeiten? Das untersuchen derzeit Wissenschaftler des TITK – Thüringisches Institut für…

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INNO-KOM Ost verlängert bis 2014

Die Thüringer CDU-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Finanzausschussvorsitzende Antje Tillmann freut sich, mitteilen zu können, dass das sehr erfolgreiche Bundesprogramm INNO-KOM Ost um ein weiteres Jahr bis Ende 2014 verlängert wird. Das Bundesministerium der Finanzen gab am Freitag grünes Licht für die Verlängerung der entsprechenden Förderrichtlinie.

"In Thüringen haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche wirtschaftsnahe Forschungsinstitute – z.B. CiS in Erfurt, IAB in Weimar und Innovent in Jena – angesiedelt, die die marktvorbereitende Forschung für kleine und mittlere Unternehmen erbringen und sehr erfolgreich mit INNO-KOM Ost arbeiten. Mit der Verlängerung des Programms schaffen wir die erforderliche Planungssicherheit und gewährleisten eine durchgängige Entwicklungs- und Forschungsarbeit in den Forschungseinrichtungen. Damit ist auch der Weg für neue Investitionen in Personal und Ausstattung frei, die aus Sorge um ein mögliches Auslaufen der Förderung in vielen Instituten zunächst zurückgestellt worden sind", so Antje Tillmann.

Auch der Geschäftsführer des Forschungs- und Technologieverbunds Thüringen Dr. Matthias Schulze äußert sich erfreut über die Entscheidung: "Die externen gemeinnützigen Industrieforschungseinrichtungen sind unverzichtbarer Bestandteil der Forschungslandschaft und müssen deshalb erhalten, entwickelt und dauerhaft gesichert werden. INNO-KOM-Ost ist dafür eine grundlegende Basis und stärkt nachhaltig die technologische Leistungsfähigkeit der Institute. Dadurch wird eine zunehmende internationale Präsenz und Wettbewerbsfähigkeit erreicht."

Pressemittelung

 

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