Die Grundlagen für die Innovation liegen im Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. (TITK) in Rudolstadt. Herkömmliches Melaminharz wird unter anderem in der Tischbeschichtung verwendet, ist aber widerspenstig in der Verarbeitung. „Mit einem Chemiehersteller aus Österreich ist es uns gelungen, das Harz chemisch so zu modifizieren, dass es thermoplastisch verarbeitbar ist“, sagt Institutsdirektor Ralf-Uwe Bauer, der zugleich die Ostthüringische Materialprüfgesellschaft führt.
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